Bild 2 aus dem Artikel: Neuartige Kaimauer in Kappeln/Schlei
Von Dr.-Ing. Friedrich Baumeister, Kiel
DIE BAUTECHNIK, 31. Jahrgang 6 Juni 1954 - Seite - 179

Das obige Bild zeigt den Querschnitt durch die Spannbeton-Kaiplatte.
Die vorhandene Ufereinfassung hat man damals belassen.
Die Stahlbetonpfähle für die Abstützung der Pierplatten wurden einfach durch
die alte Kaikonstruktion von 1904 hindurchgerammt.

Die gesamte Kaiplatte besteht aus 6 Pierplatten a 27 m Länge und einer Breite von 13 m.
Jede Platte stützt sich auf 4 Stahlbeton-Pfahlreihen ab. (siehe auch Bild oben)
Jede Platte besteht aus drei Feldweiten von 7,20 m, 7,57 m, 7,20 m
und zwei überkragenden Enden von je 2,45 m.

Kompletter Artikel im JPG-Format: Neuartige Kaimauer in Kappeln/Schlei

Die neue Spundwand habe ich mit einer roten Linie und
den Rammschlitz in der Kaiplatte mit zwei blauen Linien markiert.
Alles links von der roten Linie wird später nach dem Rammen abgebrochen.