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Kappeln/Schlei: Nordhafen - Neugestaltung des Abschnittes 3 Abriss der Kaiplatte aus dem Jahre 1952 - 1953 und Neubau eines Gastliegerhafens Zeichnung: Detail Spundwandkopf mit Holzstegkonstruktion Ansicht von Norden nach Süden. Die GEWI-Pfähle (rechts) sind über quadratische Stahlscheiben (Platten mit Muttern) mit dem Betonkopf verbunden und verankern so die Spundwand zum Land hin ab. Vor die Spundwandbohlen werden zum Wasser hin Betonplatten gehängt. Die Hohlräume zwischen den Betonplatten und den Spundwandbohlen werden nach unten hin durch trapezförmige Betonfertigteile abgedichtet. Diese Fertigteile werden einfach an den Bohlen aufgehängt. Der Zwischenraum darüber wird mit Beton ausgefüllt. An den Betonplatten wird Holzstegkonstruktion befestigt. Quelle: Bauzeichnung für den Gastliegerhafen |
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Kappeln/Schlei: Nordhafen - Neugestaltung des Abschnittes 3 Abriss der Kaiplatte aus dem Jahre 1952 - 1953 und Neubau eines Gastliegerhafens Hier habe ich mal bei einem Stück Spundwand die vorgehängte Betonplatte mit der Farbe grün" und die trapezförmigen Fertigteile mit der Farbe magenta" angedeutet. In der Mitte des Bildes ist ein GEWI-Pfahl mit einer quadratischen Stahlplatte und den zugehörigen Muttern zu erkennen. Foto: Eckhard Schmidt - Kappeln - (C) 2004 |